Unterwegs zum Gotthard

Tag 1

Text: Anic und Elias

Am Montagmorgen, 20. September, starteten wir um viertel nach neun in der Schule. Wir gingen auf den Bus und fuhren nach Erstfeld. Im Eisenbahndepot schauten wir Lokomotiven an. Sie hiessen Krokodil, Cocibüchse, und Grossmutter. Danach sahen wir eine Lokomotive von unten an und durften noch in einen alten Speisewagen. Wir mussten eine Leuchtweste anziehen. Kurz danach haben wir einen Leiterwagen mit Rucksäcken beladen und ihn zum Bielenhof gezogen. Wir sahen beim Fussmarsch eine Seilbahn, die über die Reuss geht. Wir gingen über eine alte Eisenbahnbrücke. Wir kamen beim Bielenhof an. Nachher haben wir uns eingerichtet und assen das Mittagessen. Nach dem Mittag haben wir an vier Posten gearbeitet. Eine Gruppe hat das Znüni für den nächsten Tag gemacht, Abendessen kochen, Rohstoffe wie Linsen oder Zinn abwägen und verpacken und ein Spiel basteln. Am Abend erzählte uns der Guide noch eine Geschichte vom Steinmann.

Tag 2

Text: Lea M., Julia B. und Rani

Am Dienstagmorgen standen wir um 5.00 Uhr auf. Wir haben die Maultiere Pesche und Pasqua kennenglernt und dann gebürstet. Danach haben wir sie beladen. Wir gingen los und jeder durfte die Maultiere führen. Wenig später haben wir die Maultiere abladen müssen und alles selber tragen. Da es eine enge Gasse gab. Jemand hat die Linsen noch ausgeleert. Wie früher assen wir Fladenbrot, Käse, Hauswurst, Karotten, Haselnüsse und getrocknete Aprikosen. Nach einer langen Zeit sind wir in Silenen angekommen. Wir waren auf dem grossen Turm und nachher haben wir die Sust angesehen. Danach hat Wisi gesagt, dass ein Zinnbarren verschwunden ist. Er sagte dann müssen wir ein Rucksack hier behalten. Sie haben den Zinnbarren in Frau Gislers Rucksack gefunden. Keiner wusste wer den Zinnbarren in den Rucksack legte. Wir haben Hansueli und Wisi die Rohware übergeben.

Das Projekt „Unterwegs zum Gotthard“ war eine coole Sache. Es hat uns super gefallen.

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