Schulverlegung 5ab - Dienstag

Von Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff

Einige sind früh erwacht, da haben die Lehrers nicht gelacht.
Die Kinder haben Lärm gemacht, da haben die Lehrers immer noch nicht gelacht.
Ein riesen Buffet gabs zum Zmorgen, hier in Einsiedeln und nicht in Horgen.
Es gab Brot, Joghurt und Honig, wir fühlten uns wie ein Konig.
Danach haben sich einige die Zeit vertrieben und sich die Zähne weiss gerieben.

Dann liessen wir (5b) uns nicht lumpen und gingen nach Zürich gumpen.
Wir zeigten unsere Saltokünste, wie es der Grossdädi sich immer wünschte.
Wir haben uns auch in der Luft gedreht und wurden fast vom Winde verweht.
Dann gingen wir essen posten, es durfte nur 20 Franken kosten.
Sogar ein Poulet wurde serviert, leider war es nicht paniert.
Das Essen war sicher auch schon gesünder, darum sind jetzt halt unsere Ränzen ründer.
Dann fuhren wir nach Hause und hatten eine Auto-Sause.
Voll die fette Musik wurde abgelasst, darum haben wir diverse Ausfahrten verpasst.
Zurück im Häuschen, machten wir ein Päuschen.
Eine kleine Gruppe ging noch an den See, denn sie wollten erleben noch viel meeeh.
Einer tat sich sogar im Sihlsee tungen, das freute sogar die hiesigen Munggen.
Ziemlich kalt war dieses Wasser, zum Glück ist er kein Winter-Hasser.

Nachdem die anderen Kinder sich auf den Weg in die Trampolinhalle machten, besetzten wir (5a) den Töggelikasten.
Dann ging es um 10.15 Uhr los, die Hilfe der Schüler/innen als Navi war grandios!
Der Weg führte uns ins Alpamare, ist ja klare.
Wir rutschten runter die Balla Balla, das hat uns fürchterlich gut gefalla.
Dann gings auf die Jungle Run, auch die war voller Fun!
Frau Arnold musste sich nicht schämen, wir waren so anständig, sie konnte sich gemütlich die Haare kämen.
Dann stürzten wir uns in die Wellen, dafür mussten wir nicht gleich auf die Seychellen.
Zum Zmittag kauften wir uns Pommes, Burger oder Pizza. Auch dafür mussten wir nicht nach Nizza.
Wir kneippten um die Wette, trieben es auf die Spitze, obwohl man nicht länger als 5 Minuten sette.
Um 17.00 Uhr waren unsere Finger furchtbar verschmurgglet, zu viel Chlor haben wir ausserdem gegurglet.
Auf dem Weg nach Hause, stellte sich heraus: Unser Navi ist ein usinniger Banaus.
Oh man oh man, trotzdem kamen wir um 18.00 Uhr an.

Dann gab es Spaghetti und alles war wieder paletti.
Die haben wir genosen, es gab unglaublich viele Saucen.
Tomaten, Carbonara, Béchamel und Bolognese – es war eine äusserst delikate Auslese und das ganz ohne Ketchup oder Mayonnaise.
Den Geburi von Chiara galt es dänk gebührlich zu zelebrieren, wir konnten das mit einem «Happy Birthday», Chäppi, Scherpä und Muffins fiiren.
Mit vollem Biidu packten wir uns dann in das Trainer-Ghiidu.
Auf dem Programm stand nämlich Jumanji dazu gabs Chips zum Manschimanschi.
Zum Abschluss des Tages gab es noch Geburtstagsküchli, da wuchs unser Büchli.
Nun gehen wir zu Bett, weil Frau Arnold sagt, dass man eppen einisch sett.
Herr Arnold hofft heute auf ganz viel Ruhe, sonst wirft er die Kinder in die Gefriertruhe.

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